- 15.12.2014 23:48
#2834
Hallo,
bezugnehmend auf Diskussionen in einschlägigen Foren, über gegenseitige Störung der Ladegeräte an derselben Stromversorgung, möchte ich hier eine Information und ein anderer Gesichtspunkt als sonst oft dargestellt, vorstellen.
Ein Ladegerät kann nur so gut sein wie die gesamte Konstruktion selbst ist. Ein Lader muss ein bestimmtes Ladestrom abgeben und dazu muss auch selbst mit der Strom versorgt sein. Die Qualität des Ladeausgangs wird von den User oft geprüft, getestet und mehr oder weniger gerecht beurteilt. Das ein Ladegerät aber auch nur so gut sein kann wie das schwächste Glied der Qualitätskette der gesamten Konstruktion ist, wird gerne übersehen. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Konstrukteur sich die Mühe macht den Ladestrom so gut wie möglich zu vorbereiten gleichzeitig aber ist er so weit der Praxis entfernt, dass er von einer Laborqualität der Stromversorgung ausgeht, und sich darüber keine Gedanken macht, wie das Gerät mit anderen Lader am einer Stromquelle arbeiten wird. Das was wir heute sehen, dass ein Ladegerät sich derartig stören lässt dass zur unverantwortlich starken Ladestromschwankungen kommt, ist schon besorgniserregend und gar gefährlich! Da ist nicht mal nur ein chinesischer Hersteller betroffen sondern in der Vergangenheit auch ein namenhafte europäische Hersteller mit solchen selbst gemachten Problemen schwer zu kämpfen hatte und den Kampf verloren hat. Hier unterscheidet sich die sorgfältig durchdachte Konstruktion vom Pulsar-Ladegeräten (sowohl Pulsar 3 aber als auch Pulsar 2 und 2+) grundlegend von der manchen Mitbewerber. Der Pulsar 3 hat sogar ein spezielles DSP-Prozessor für Wandlersteuerung spendiert bekommen um sich schnell den wechselnden Stromversorgungs-Bedingungen anpassen zu können. Also es geht! Uns war bei der Konstruktion durchaus bewusst dass in der Praxis mit schwankenden Spannung am Eingang zu rechnen ist. Die Pulsar-Ladegeräte sind Impulslader, was viele Vorteile den Akkupacks bringt, und aber dadurch wird der Strombedarf zwangsläufig jede Sekunde für zehn Millisekunden unterbrochen. Das muss bei besten Netzteilen und Akkumulatoren zur leichten Spannungsschwankungen führen. Und das manche Ladegeräte dadurch gestört werden, ist allein auf eine Grotten schlechte Wandlerkonstruktion (Trägheit der Regelung) der Lader selbst zurückzuführen! Ein Ladegerät, bei dem auch Eingangs-Wandler und die interne Regelkreise vernünftig arbeiten ist auch zwangsläufig teurer (z.B. durch ein Zusatzprozessor wie bei dem Pulsar 3). Das manche wegen den günstigeren Preisen solche schlechtere Lader kaufen ist auch nachvollziehbar. Aber dann bitte das bewusst tun, und da muss man einfach mit den Beschränkungen sich abfinden können. Den Pulsar als Störer darzustellen wenn die gestörte Ladegeräte eine Fehlkonstruktion des Wandlers vorweisen, ist mir öfter bei den "Foren-Spezialisten" begegnet. Dabei der Pulsar verursacht keine Störung, sondern nur unterbricht den Stromverbrauch ein Mal in der Sekunden. Das ist nachweisbar und messbar. Auch Refleximpuls hat auf die Stromversorgung kein Einfluss! Ist belegbar und nachmessbar! Auch, wenn es zugleich 10 Pulsars an einer Stromversorgung zusammenarbeiten, keiner davon gestört wird. Zugegeben - auch manche andere Ladegeräte nicht! Warum? Weil die vernünftig(er) konstruiert sind!
Und noch als Antwort auf einen Beispiel, das in einer der Diskussionen erwähnt wurde (den mit den zwei Fernsehgeräte im Haus). Ich rate den Gerät entsorgen, der "CE" nur als "China Export" meint, und durch nicht Einhaltung der einschlägigen Normen und Konstruktionsstandarden, durch andere Gerät gestört werden kann. Und nicht anders herum!
Gruß Piotr
pp-rc Modellbau
bezugnehmend auf Diskussionen in einschlägigen Foren, über gegenseitige Störung der Ladegeräte an derselben Stromversorgung, möchte ich hier eine Information und ein anderer Gesichtspunkt als sonst oft dargestellt, vorstellen.
Ein Ladegerät kann nur so gut sein wie die gesamte Konstruktion selbst ist. Ein Lader muss ein bestimmtes Ladestrom abgeben und dazu muss auch selbst mit der Strom versorgt sein. Die Qualität des Ladeausgangs wird von den User oft geprüft, getestet und mehr oder weniger gerecht beurteilt. Das ein Ladegerät aber auch nur so gut sein kann wie das schwächste Glied der Qualitätskette der gesamten Konstruktion ist, wird gerne übersehen. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Konstrukteur sich die Mühe macht den Ladestrom so gut wie möglich zu vorbereiten gleichzeitig aber ist er so weit der Praxis entfernt, dass er von einer Laborqualität der Stromversorgung ausgeht, und sich darüber keine Gedanken macht, wie das Gerät mit anderen Lader am einer Stromquelle arbeiten wird. Das was wir heute sehen, dass ein Ladegerät sich derartig stören lässt dass zur unverantwortlich starken Ladestromschwankungen kommt, ist schon besorgniserregend und gar gefährlich! Da ist nicht mal nur ein chinesischer Hersteller betroffen sondern in der Vergangenheit auch ein namenhafte europäische Hersteller mit solchen selbst gemachten Problemen schwer zu kämpfen hatte und den Kampf verloren hat. Hier unterscheidet sich die sorgfältig durchdachte Konstruktion vom Pulsar-Ladegeräten (sowohl Pulsar 3 aber als auch Pulsar 2 und 2+) grundlegend von der manchen Mitbewerber. Der Pulsar 3 hat sogar ein spezielles DSP-Prozessor für Wandlersteuerung spendiert bekommen um sich schnell den wechselnden Stromversorgungs-Bedingungen anpassen zu können. Also es geht! Uns war bei der Konstruktion durchaus bewusst dass in der Praxis mit schwankenden Spannung am Eingang zu rechnen ist. Die Pulsar-Ladegeräte sind Impulslader, was viele Vorteile den Akkupacks bringt, und aber dadurch wird der Strombedarf zwangsläufig jede Sekunde für zehn Millisekunden unterbrochen. Das muss bei besten Netzteilen und Akkumulatoren zur leichten Spannungsschwankungen führen. Und das manche Ladegeräte dadurch gestört werden, ist allein auf eine Grotten schlechte Wandlerkonstruktion (Trägheit der Regelung) der Lader selbst zurückzuführen! Ein Ladegerät, bei dem auch Eingangs-Wandler und die interne Regelkreise vernünftig arbeiten ist auch zwangsläufig teurer (z.B. durch ein Zusatzprozessor wie bei dem Pulsar 3). Das manche wegen den günstigeren Preisen solche schlechtere Lader kaufen ist auch nachvollziehbar. Aber dann bitte das bewusst tun, und da muss man einfach mit den Beschränkungen sich abfinden können. Den Pulsar als Störer darzustellen wenn die gestörte Ladegeräte eine Fehlkonstruktion des Wandlers vorweisen, ist mir öfter bei den "Foren-Spezialisten" begegnet. Dabei der Pulsar verursacht keine Störung, sondern nur unterbricht den Stromverbrauch ein Mal in der Sekunden. Das ist nachweisbar und messbar. Auch Refleximpuls hat auf die Stromversorgung kein Einfluss! Ist belegbar und nachmessbar! Auch, wenn es zugleich 10 Pulsars an einer Stromversorgung zusammenarbeiten, keiner davon gestört wird. Zugegeben - auch manche andere Ladegeräte nicht! Warum? Weil die vernünftig(er) konstruiert sind!
Und noch als Antwort auf einen Beispiel, das in einer der Diskussionen erwähnt wurde (den mit den zwei Fernsehgeräte im Haus). Ich rate den Gerät entsorgen, der "CE" nur als "China Export" meint, und durch nicht Einhaltung der einschlägigen Normen und Konstruktionsstandarden, durch andere Gerät gestört werden kann. Und nicht anders herum!
Gruß Piotr
pp-rc Modellbau