- 25.08.2011 13:13
#2032
Nachdem ich jetzt die ersten 100 Vorgänge durch hab tauchen bei mir folgende Wünsche auf:
1. Akku-Check beim Anstecken:
Da ich es gewohnt bin den zu ladenden Akku an die bereits am Lader angesteckten Ladekabel anzustecken, würde ich das gerne am Pulsar3 auch so machen. So spart man sich auch zusätzliche Steckvorgänge und die Hauptladekabel sind ja auch kurzschlussgefährdet durch die beiden 4mm Stecker. Da der P3 allerdings beim Einstecken sofort den Akku auf Zellenzahl und korrektem Anschluß prüft, kommt bei mir (mit 2 getrennten Balancer-Kabeln bei 12S) immer die falsche Zellenzahl raus (6S) oder wenn ich erst die Hauptleitungen des Akkus und dann die Balancerstecker anstecke die Fehlermeldung: "ERROR - Wrong connect!". Die einzige funktionierende Reihenfolger ist erst Balancer High, dann Balancer Low und zum Schluß die Hauptladekabel anzuschließen. Außerdem ist es mir schon mehrmals (evtl. auch aus Gewohnheit) passiert, daß ich mir nach Anstecken des Akkus nicht mehr sicher war, welchen Ladestrom ich eingestellt hatte und hätte das gerne danach nochmal kontrolliert. Ich bin mit dem Ansteckvorgang in der Form jedenfalls (noch) nicht zufrieden und hätte einen alternativen Vorschlag:
Beim Anstecken des Akkus bleibt der P3 in der Programm-Anzeige und zeigt nur irgendwo (klein) an, daß ein Akku dran ist und wieviel S er hat. Während des Ansteckvorgangs soll er aber nicht gleich ne Fehlermeldung bringen, wenn neben den Hauptanschlüssen erstmal nur ein Balanceranschluß dran ist. Statt dessen soll er weiter analysieren, ob sich noch was am Anschluß verändert und seine erkannte Anzahl der Zellen immer aktualisieren. Der Start des eigentlichen Ladevorgangs soll dann durch Betätigung des Knopfes erfolgen. Z.B. dass der P3 wenn er einen Akku am Anschluß erkennt bei langem Tastendruck nicht mehr ins Haupt-Menü geht, sondern dann mit dem Laden beginnt. Dann würden alle Möglichkeiten zur Veränderung (Speicherplatz-Auswahl, Ladestrom,...) ausser Hauptmenü weiter offen bleiben bis zum eigentlichen Vorgangsstart.
Da ich vor dem P3 noch keinen Pulsar hatte, weiss ich nicht, ob das aktuell bestehende Vorgehen schon immer so war und sich nach einer Gewöhnungsphase meinerseits auch bei mir Akzeptanz findet. Sehr bewährt hat sich bei mir in der Vergangenheit auf alle Fälle eine ähnlich wie Prozedur wie oben beschrieben.
2. Anzeigen nach Vorgangsende:
Wenn man am Ende eines Vorgangs den Knopf betätigt kommt man ja in die letzten Anzeigen des Vorgangs. Hier werden die Anzeigen vor Beendigung des letzten Vorgangs angezeigt (als die Anzeigen "eingefrohren"). Wenn ich die Anzeigen anschaue, denke ich immer es sind Live-Anzeigen und wundere mich über einen aktuellen Ladestrom von z.B. +0,5A. Außerdem würden mich eher die Live Zellenspannungen interessieren als die vor Beendigung des Vorgangs.
3. Ein Viewer im P3 zum Betrachten der gespeicherten Vorgänge währe auch super. Dann bräuchte man zur kurzen Sichtung eines alten Vorgangs nicht gleich einen PC. Ich stelle mir das so vor, dass man mit dem Drehknopf in Sekunden- oder einstellbaren Schritten durch den Vorgang "scrollt" und sich durch Tastendruck verschiedene Daten des Vorgangs anzeigen lassen kann (wie wenn der Voregang aktiv wäre).
1. Akku-Check beim Anstecken:
Da ich es gewohnt bin den zu ladenden Akku an die bereits am Lader angesteckten Ladekabel anzustecken, würde ich das gerne am Pulsar3 auch so machen. So spart man sich auch zusätzliche Steckvorgänge und die Hauptladekabel sind ja auch kurzschlussgefährdet durch die beiden 4mm Stecker. Da der P3 allerdings beim Einstecken sofort den Akku auf Zellenzahl und korrektem Anschluß prüft, kommt bei mir (mit 2 getrennten Balancer-Kabeln bei 12S) immer die falsche Zellenzahl raus (6S) oder wenn ich erst die Hauptleitungen des Akkus und dann die Balancerstecker anstecke die Fehlermeldung: "ERROR - Wrong connect!". Die einzige funktionierende Reihenfolger ist erst Balancer High, dann Balancer Low und zum Schluß die Hauptladekabel anzuschließen. Außerdem ist es mir schon mehrmals (evtl. auch aus Gewohnheit) passiert, daß ich mir nach Anstecken des Akkus nicht mehr sicher war, welchen Ladestrom ich eingestellt hatte und hätte das gerne danach nochmal kontrolliert. Ich bin mit dem Ansteckvorgang in der Form jedenfalls (noch) nicht zufrieden und hätte einen alternativen Vorschlag:
Beim Anstecken des Akkus bleibt der P3 in der Programm-Anzeige und zeigt nur irgendwo (klein) an, daß ein Akku dran ist und wieviel S er hat. Während des Ansteckvorgangs soll er aber nicht gleich ne Fehlermeldung bringen, wenn neben den Hauptanschlüssen erstmal nur ein Balanceranschluß dran ist. Statt dessen soll er weiter analysieren, ob sich noch was am Anschluß verändert und seine erkannte Anzahl der Zellen immer aktualisieren. Der Start des eigentlichen Ladevorgangs soll dann durch Betätigung des Knopfes erfolgen. Z.B. dass der P3 wenn er einen Akku am Anschluß erkennt bei langem Tastendruck nicht mehr ins Haupt-Menü geht, sondern dann mit dem Laden beginnt. Dann würden alle Möglichkeiten zur Veränderung (Speicherplatz-Auswahl, Ladestrom,...) ausser Hauptmenü weiter offen bleiben bis zum eigentlichen Vorgangsstart.
Da ich vor dem P3 noch keinen Pulsar hatte, weiss ich nicht, ob das aktuell bestehende Vorgehen schon immer so war und sich nach einer Gewöhnungsphase meinerseits auch bei mir Akzeptanz findet. Sehr bewährt hat sich bei mir in der Vergangenheit auf alle Fälle eine ähnlich wie Prozedur wie oben beschrieben.
2. Anzeigen nach Vorgangsende:
Wenn man am Ende eines Vorgangs den Knopf betätigt kommt man ja in die letzten Anzeigen des Vorgangs. Hier werden die Anzeigen vor Beendigung des letzten Vorgangs angezeigt (als die Anzeigen "eingefrohren"). Wenn ich die Anzeigen anschaue, denke ich immer es sind Live-Anzeigen und wundere mich über einen aktuellen Ladestrom von z.B. +0,5A. Außerdem würden mich eher die Live Zellenspannungen interessieren als die vor Beendigung des Vorgangs.
3. Ein Viewer im P3 zum Betrachten der gespeicherten Vorgänge währe auch super. Dann bräuchte man zur kurzen Sichtung eines alten Vorgangs nicht gleich einen PC. Ich stelle mir das so vor, dass man mit dem Drehknopf in Sekunden- oder einstellbaren Schritten durch den Vorgang "scrollt" und sich durch Tastendruck verschiedene Daten des Vorgangs anzeigen lassen kann (wie wenn der Voregang aktiv wäre).