Logview Implementierung für den Pulsar 3 !
BeitragVerfasst:15.10.2012 17:16
Hallo zusammen
Logview Implementation für den Pulsar 3:
Ich bin es von meinen bisherigen Ladern gewohnt vorhandene Logdaten oder Livedaten mit Logview zu analysieren. Leider ist die Entwicklung von Logview ja eingestellt worden und von daher ist es ungewiss ob der Pulsar 3 noch von den Logview Entwicklern implementiert werden wird.
Bei den Auswertungsprogrammen von Pulsar fehlen mit leider so ein paar Dinge (z.B. die Energie in Wh und die Leistung) und im Allgemeinen hat man mit Logview einfach viel mehr Möglichkeiten.
Nun gibt es bei Logview durch das sogenannte "Openformat" Feature die Möglichkeit selber ein Gerät in Logview zu implementieren und genau das habe ich nun zusammen mit dem User „Jee“ von rc-heli für den Pulsar3 gemacht. Eine „Privat-Entwicklung“.
Das ganze funktioniert mit zwei Tools die wir
P3LC => Pulsar 3 Log Converter und
P3LC Live => Pulsar 3 Log Converter Live
genannt haben.
Der P3LC ist das bereits vor ein paar Tagen bei rc-heli und rc-network veröffentlichte Konverter Tool welches das Konvertieren von den auf der SD Karte des Pulsars aufgezeichneten Logdaten ermöglicht. So können im Nachhinein alle auf der SD Karte gespeicherten Logdaten mit Logview analysiert werden.
Der P3LC liest die Pulsar Logdaten ein, konvertiert diese in das Format welches Logview benötigt und speichert dann die konvertierten Dateien in einem Ordner eurer Wahl ab. Von dort aus kann man sie dann mit Logview öffnen und analysieren.
Der nun neue P3LC Live macht nun wie der Name schon sagt auch den „Live“ Betrieb mit Logview möglich. Wenn ihr also gerade einen Akku ladet/entladet könnt ihr das ganze nun auch Live am PC in Logview anschauen und analysieren.
Kurz die Funktionsweise vom P3LC Live:
Das Programm P3LC Live empfängt die original Daten vom Pulsar3, übersetzt diese dann ins Logview Format und sendet diese dann über einen virtuellen Com Port an Logview.
Nun eine kleine Anleitung wie ihr den „P3LC“ und den „P3LC Live“ im Zusammenhang mit Logview benutzen müsst.
Um die Logdaten eures Pulsar mit Logview auswerten zu können müsst ihr zunächst den P3LC und den „P3LC Live“ inklusive den Logview Konfigurationsdateien hier runterladen:
http://www.grefges.de/P3LC/P3LC_P3LCLive.zip
Die Zip Datei bitte in ein Verzeichnis eurer Wahl entpacken (und am besten merken wohin ihr es entpackt ).
Anleitung Logview Konfiguration:
Zunächst müssen wir den Pulsar 3 in Logview implementieren.
Logview sollte natürlich bereits installiert sein, wenn nicht bitte dort runterladen und installieren: www.logview.info
Logview öffnen und in Logview auf „Tools“ und dann „öffne Geräte“ klicken, siehe Bild:
Nach diesem Klick sollte sich der Windows Explorer öffnen und dann müsste das zu sehen sein:
Dann bitte in diesen gerade geöffneten Ordner die Datei „Pulsar3.jpg“ kopieren.
Diese Datei ist ebenfalls in der Zip Datei enthalten die ihr eben bereits runtergeladen und entpackt habt.
Dann bitte in den Ordner „OpenFormat“ gehen und in diesen Ordner die Datei Pulsar3.ini kopieren.
Dann in Logview auf den Reiter „Gerät“ klicken und „Gerät und Port wählen“
Nun sollte in der Liste unter „Gerät“ irgendwo der Eintrag „OpenFormat\Pulsar3“ zu finden sein, dies dann bitte auswählen.
Falls der Pulsar 3 nicht in der Liste auftaucht kann es sein das ein Neustart von Logview notwendig ist. Also Logview schließen und erneut öffnen und dann nochmal probieren, oder mal unter „Geräteauswahl einschränken“ schauen.
Dann sind wir nun soweit mit den Logview Einstellarbeiten zunächst fertig.
Anleitung P3LC Live:
Bitte in das Verzeichnis gehen wo man die runtergeladene Zip Datei hin entpackt hat.
Dort dann bitte in den Ordner „P3LC Live“ gehen und die „p3lc-live.exe“ Datei öffnen.
(Mit den beiden Ordnern 32 und 64 Bit müsst ihr nichts machen)
Dann sollte sich nach dem Doppelklick auf die EXE Datei der P3LC Live öffnen:
Dann im P3LC Live bitte auf „Virtuelle Com-Ports installieren“ klicken und eventuelle Windows Sicherheitsabfragen bestätigen.
Danach sollte im P3LCL bei Logview Verbindungsstatus der rote Punkt zu einem gelben werden und weiter sollte dort stehen das ein virtueller Com Port gefunden wurde und das auf die Verbindung zu Logview gewartet wird.
In Logview muss nun der entsprechende virtuelle Comport ausgewählt werden, dazu in Logview oben in Leiste auf den Reiter „Gerät“ und dann auf „Gerät und Port wählen“ klicken.
Dann sollte man falls noch nicht geschehen bei Gerät den Pulsar3 auswählen und nachdem man den Pulsar3 ausgewählt hat bei „Anschlussport“ den im Bild gezeigten virtuellen Port „P3LC_LOGVIEW – com0com“ auswählen. Und bitte noch bei "Aufzeichnung automatisch starten" ein Häkchen setzen falls dort noch keins ist. Auf "Schließen" klicken.
Wenn dies dann alles richtig ausgewählt wurde sollte nun im P3LCL beim Logview Verbindungsstatus ein grüner Punkt zu sehen sein mit der Meldung das die Verbindung zu Logview hergestellt wurde.
Nun müssen wir noch die Verbindung zwischen P3LCL und dem Pulsar3 herstellen, dafür müssen wir im P3LCL den Com Port auswählen mit dem der Pulsar3 mit dem PC verbunden wird. Nach dem der richtige Port angewählt wurde auf „verbinden“ klicken
Dann sollte dort stehen „Port geöffnet – warte auf Daten“.
Welcher ist der richtige Com Port?
Dazu bitte in Windows einen Rechtsklick auf „Computer“ bzw. „Arbeitsplatz“ machen, dann im öffnenden Menü auf Eigenschaften klicken und dann den „Geräte Manager“ öffnen.
Unter „Anschlüsse (Com & LPT)“ sollte dann die Comschnittstelle vom Pulsar zu finden sein.
In meinem Fall habe ich die Verbindung über Bluetooth und es ist COM 21, siehe Bild. Bei euch wird es eine andere Nummer sein!
Der Pulsar3 sollte natürlich schon mal vorher mit dem PC verbunden worden sein, ansonsten müsst ihr noch den Treiber vom Pulsar installieren. Das steht in der Anleitung vom Pulsar wie das geht…
Nun kann der Ladevorgang am Pulsar gestartet werden.
Wenn dann alles richtig läuft wechselt der Status dann auch auf grün und die Daten werden vom Pulsar empfangen und dann auch direkt in Logview angezeigt und „live“ betrachtet werden.
Wenn ihr den P3LC Live dann öfters benutzt müsst ihr die ganzen Einstellungen natürlich nicht alle noch mal machen, dann einfach nur Logview öffnen, den P3LC Live öffnen, im P3LC-Live auf verbinden klicken und schon könnt ihr den Ladevorgang am Pulsar starten und seht sofort alle Daten in Logview.
Anleitung P3LC
Der P3LC ist wie gesagt dafür da um im Nachhinein Logs die der Pulsar auf der SD Karte abgespeichert hat mit Logview zu analysieren.
Dazu bitte die Logdaten der SD-Karte vom Pulsar3 auf den PC kopieren. Die Logdateien sind auf der SD-Karte im Ordner PULSAR3 => DATA
Dann in das Verzeichnis gehen wo ihr die runtergeladene Zip Datei hin entpackt habt. Den Ordner P3LC öffnen und P3LC.exe öffnen. Unter „Eingabeverzeichnis“ den Ordner auswählen wo ihr gerade die originalen Pulsar Logs von der SD Karte hinkopiert habt.
Unter Ausgabeverzeichnis wählt ihr dann einen Ordner aus wo der P3LC die konvertierten Logs abspeichern soll.
Dann auf „Starte Konvertierung“ klicken….
Nun öffnen wir eine bereits konvertierte Logdatei:
Auf „Datei“ und dann „Gerätedaten importieren…“ klicken und dort den Ordner auswählen wo der P3LC die Konvertierten Logs abgespeichert habt und eine Logdatei auswählen.
nach ein paar Sekunden solltet ihr dann die Graphen in Logview sehen können.
Sollte der P3LC bei jemandem nicht funktionieren kann es sein das ihr kein Microsoft NET Framework installiert habt, bitte hier runterladen und installieren: http://www.microsoft.com/en-us/downl....aspx?id=24872
Egal ob P3LC Live oder P3LC, nachher sieht das ganze dann in Logview so aus:
Hier die Tabellenansicht:
Neben den Werten die der Pulsar3 „nativ“ sendet haben wir auch zwei weitere (wie ich finde sehr wichtige) Größen implementiert, die soweit ich das richtig in Erinnerung habe auch in der Pulsar eigenen Auswertesoftware leider nicht vorhanden sind, nämlich die Leistung und die Energie.
Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, die Energie zu berechnen ist nämlich beim Pulsar nicht ganz so einfach da man sie nicht aus der Leistung berechnen darf, da dann ein verfälschtes Ergebnis rauskommen würde. Das liegt daran weil der Pulsar den Ladestrom jede Sekunde für einen Bruchteil einer Sekunde auf 0A zurückfährt, das sind die „Pulse“. Die Energie wird nun über die mAh berechnet, das liefert den richtigen Wert. Ich kann da gerne noch mal genauer drauf eingehen, will ich hier aber an dieser Stelle nun nicht.
Ich wünsche euch viel Spaß beim auswerten und analysieren eurer Pulsar Logs mit Logview!
Falls ihr Probleme habt meldet euch bitte hier oder unter piotre22@gmx.net bei mir.
Ich danke hier auch noch mal ganz herzlich dem User „Jee“ von rc-heli, er hat das Programm P3LC und P3LC Live nach meinen Vorgaben geschrieben.
Bitte schreibt was euch gefällt oder auch nicht gefällt.
Grüße,
Piotre
Logview Implementation für den Pulsar 3:
Ich bin es von meinen bisherigen Ladern gewohnt vorhandene Logdaten oder Livedaten mit Logview zu analysieren. Leider ist die Entwicklung von Logview ja eingestellt worden und von daher ist es ungewiss ob der Pulsar 3 noch von den Logview Entwicklern implementiert werden wird.
Bei den Auswertungsprogrammen von Pulsar fehlen mit leider so ein paar Dinge (z.B. die Energie in Wh und die Leistung) und im Allgemeinen hat man mit Logview einfach viel mehr Möglichkeiten.
Nun gibt es bei Logview durch das sogenannte "Openformat" Feature die Möglichkeit selber ein Gerät in Logview zu implementieren und genau das habe ich nun zusammen mit dem User „Jee“ von rc-heli für den Pulsar3 gemacht. Eine „Privat-Entwicklung“.
Das ganze funktioniert mit zwei Tools die wir
P3LC => Pulsar 3 Log Converter und
P3LC Live => Pulsar 3 Log Converter Live
genannt haben.
Der P3LC ist das bereits vor ein paar Tagen bei rc-heli und rc-network veröffentlichte Konverter Tool welches das Konvertieren von den auf der SD Karte des Pulsars aufgezeichneten Logdaten ermöglicht. So können im Nachhinein alle auf der SD Karte gespeicherten Logdaten mit Logview analysiert werden.
Der P3LC liest die Pulsar Logdaten ein, konvertiert diese in das Format welches Logview benötigt und speichert dann die konvertierten Dateien in einem Ordner eurer Wahl ab. Von dort aus kann man sie dann mit Logview öffnen und analysieren.
Der nun neue P3LC Live macht nun wie der Name schon sagt auch den „Live“ Betrieb mit Logview möglich. Wenn ihr also gerade einen Akku ladet/entladet könnt ihr das ganze nun auch Live am PC in Logview anschauen und analysieren.
Kurz die Funktionsweise vom P3LC Live:
Das Programm P3LC Live empfängt die original Daten vom Pulsar3, übersetzt diese dann ins Logview Format und sendet diese dann über einen virtuellen Com Port an Logview.
Nun eine kleine Anleitung wie ihr den „P3LC“ und den „P3LC Live“ im Zusammenhang mit Logview benutzen müsst.
Um die Logdaten eures Pulsar mit Logview auswerten zu können müsst ihr zunächst den P3LC und den „P3LC Live“ inklusive den Logview Konfigurationsdateien hier runterladen:
http://www.grefges.de/P3LC/P3LC_P3LCLive.zip
Die Zip Datei bitte in ein Verzeichnis eurer Wahl entpacken (und am besten merken wohin ihr es entpackt ).
Anleitung Logview Konfiguration:
Zunächst müssen wir den Pulsar 3 in Logview implementieren.
Logview sollte natürlich bereits installiert sein, wenn nicht bitte dort runterladen und installieren: www.logview.info
Logview öffnen und in Logview auf „Tools“ und dann „öffne Geräte“ klicken, siehe Bild:
Nach diesem Klick sollte sich der Windows Explorer öffnen und dann müsste das zu sehen sein:
Dann bitte in diesen gerade geöffneten Ordner die Datei „Pulsar3.jpg“ kopieren.
Diese Datei ist ebenfalls in der Zip Datei enthalten die ihr eben bereits runtergeladen und entpackt habt.
Dann bitte in den Ordner „OpenFormat“ gehen und in diesen Ordner die Datei Pulsar3.ini kopieren.
Dann in Logview auf den Reiter „Gerät“ klicken und „Gerät und Port wählen“
Nun sollte in der Liste unter „Gerät“ irgendwo der Eintrag „OpenFormat\Pulsar3“ zu finden sein, dies dann bitte auswählen.
Falls der Pulsar 3 nicht in der Liste auftaucht kann es sein das ein Neustart von Logview notwendig ist. Also Logview schließen und erneut öffnen und dann nochmal probieren, oder mal unter „Geräteauswahl einschränken“ schauen.
Dann sind wir nun soweit mit den Logview Einstellarbeiten zunächst fertig.
Anleitung P3LC Live:
Bitte in das Verzeichnis gehen wo man die runtergeladene Zip Datei hin entpackt hat.
Dort dann bitte in den Ordner „P3LC Live“ gehen und die „p3lc-live.exe“ Datei öffnen.
(Mit den beiden Ordnern 32 und 64 Bit müsst ihr nichts machen)
Dann sollte sich nach dem Doppelklick auf die EXE Datei der P3LC Live öffnen:
Dann im P3LC Live bitte auf „Virtuelle Com-Ports installieren“ klicken und eventuelle Windows Sicherheitsabfragen bestätigen.
Danach sollte im P3LCL bei Logview Verbindungsstatus der rote Punkt zu einem gelben werden und weiter sollte dort stehen das ein virtueller Com Port gefunden wurde und das auf die Verbindung zu Logview gewartet wird.
In Logview muss nun der entsprechende virtuelle Comport ausgewählt werden, dazu in Logview oben in Leiste auf den Reiter „Gerät“ und dann auf „Gerät und Port wählen“ klicken.
Dann sollte man falls noch nicht geschehen bei Gerät den Pulsar3 auswählen und nachdem man den Pulsar3 ausgewählt hat bei „Anschlussport“ den im Bild gezeigten virtuellen Port „P3LC_LOGVIEW – com0com“ auswählen. Und bitte noch bei "Aufzeichnung automatisch starten" ein Häkchen setzen falls dort noch keins ist. Auf "Schließen" klicken.
Wenn dies dann alles richtig ausgewählt wurde sollte nun im P3LCL beim Logview Verbindungsstatus ein grüner Punkt zu sehen sein mit der Meldung das die Verbindung zu Logview hergestellt wurde.
Nun müssen wir noch die Verbindung zwischen P3LCL und dem Pulsar3 herstellen, dafür müssen wir im P3LCL den Com Port auswählen mit dem der Pulsar3 mit dem PC verbunden wird. Nach dem der richtige Port angewählt wurde auf „verbinden“ klicken
Dann sollte dort stehen „Port geöffnet – warte auf Daten“.
Welcher ist der richtige Com Port?
Dazu bitte in Windows einen Rechtsklick auf „Computer“ bzw. „Arbeitsplatz“ machen, dann im öffnenden Menü auf Eigenschaften klicken und dann den „Geräte Manager“ öffnen.
Unter „Anschlüsse (Com & LPT)“ sollte dann die Comschnittstelle vom Pulsar zu finden sein.
In meinem Fall habe ich die Verbindung über Bluetooth und es ist COM 21, siehe Bild. Bei euch wird es eine andere Nummer sein!
Der Pulsar3 sollte natürlich schon mal vorher mit dem PC verbunden worden sein, ansonsten müsst ihr noch den Treiber vom Pulsar installieren. Das steht in der Anleitung vom Pulsar wie das geht…
Nun kann der Ladevorgang am Pulsar gestartet werden.
Wenn dann alles richtig läuft wechselt der Status dann auch auf grün und die Daten werden vom Pulsar empfangen und dann auch direkt in Logview angezeigt und „live“ betrachtet werden.
Wenn ihr den P3LC Live dann öfters benutzt müsst ihr die ganzen Einstellungen natürlich nicht alle noch mal machen, dann einfach nur Logview öffnen, den P3LC Live öffnen, im P3LC-Live auf verbinden klicken und schon könnt ihr den Ladevorgang am Pulsar starten und seht sofort alle Daten in Logview.
Anleitung P3LC
Der P3LC ist wie gesagt dafür da um im Nachhinein Logs die der Pulsar auf der SD Karte abgespeichert hat mit Logview zu analysieren.
Dazu bitte die Logdaten der SD-Karte vom Pulsar3 auf den PC kopieren. Die Logdateien sind auf der SD-Karte im Ordner PULSAR3 => DATA
Dann in das Verzeichnis gehen wo ihr die runtergeladene Zip Datei hin entpackt habt. Den Ordner P3LC öffnen und P3LC.exe öffnen. Unter „Eingabeverzeichnis“ den Ordner auswählen wo ihr gerade die originalen Pulsar Logs von der SD Karte hinkopiert habt.
Unter Ausgabeverzeichnis wählt ihr dann einen Ordner aus wo der P3LC die konvertierten Logs abspeichern soll.
Dann auf „Starte Konvertierung“ klicken….
Nun öffnen wir eine bereits konvertierte Logdatei:
Auf „Datei“ und dann „Gerätedaten importieren…“ klicken und dort den Ordner auswählen wo der P3LC die Konvertierten Logs abgespeichert habt und eine Logdatei auswählen.
nach ein paar Sekunden solltet ihr dann die Graphen in Logview sehen können.
Sollte der P3LC bei jemandem nicht funktionieren kann es sein das ihr kein Microsoft NET Framework installiert habt, bitte hier runterladen und installieren: http://www.microsoft.com/en-us/downl....aspx?id=24872
Egal ob P3LC Live oder P3LC, nachher sieht das ganze dann in Logview so aus:
Hier die Tabellenansicht:
Neben den Werten die der Pulsar3 „nativ“ sendet haben wir auch zwei weitere (wie ich finde sehr wichtige) Größen implementiert, die soweit ich das richtig in Erinnerung habe auch in der Pulsar eigenen Auswertesoftware leider nicht vorhanden sind, nämlich die Leistung und die Energie.
Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, die Energie zu berechnen ist nämlich beim Pulsar nicht ganz so einfach da man sie nicht aus der Leistung berechnen darf, da dann ein verfälschtes Ergebnis rauskommen würde. Das liegt daran weil der Pulsar den Ladestrom jede Sekunde für einen Bruchteil einer Sekunde auf 0A zurückfährt, das sind die „Pulse“. Die Energie wird nun über die mAh berechnet, das liefert den richtigen Wert. Ich kann da gerne noch mal genauer drauf eingehen, will ich hier aber an dieser Stelle nun nicht.
Ich wünsche euch viel Spaß beim auswerten und analysieren eurer Pulsar Logs mit Logview!
Falls ihr Probleme habt meldet euch bitte hier oder unter piotre22@gmx.net bei mir.
Ich danke hier auch noch mal ganz herzlich dem User „Jee“ von rc-heli, er hat das Programm P3LC und P3LC Live nach meinen Vorgaben geschrieben.
Bitte schreibt was euch gefällt oder auch nicht gefällt.
Grüße,
Piotre